Gesunde Wachstumsgrundlagen als Vorbild für Ihr Kind

Geborgen Sicher Geliebt

Stärken Sie mit unseren Kursen, die Bindung zu Ihrem Kind. Begießen Sie Ihren Sprößling mit liebevollen Emotionen. Säen Sie gesunde Wachstumsgrundlagen für Selbstvertrauen, Mut, Resilienz und emotionale Sicherheit.

Kurse für Eltern von Babys und Kindern

Altersgruppen

Baby

Bis Monate
0

Bambini

bis Monate
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Kleinkind

bis Jahre
0

kind

bis Jahre
0

Gratulation zum Elternsein

Eltern Sind die Wächter
Der Ihnen anvertrauten Seele

Unsere Werte

Mehr über uns und Unsere Trainings

Wir möchten Sie mit unseren Kursen und Einzelsitzungen unterstützen Ihr Kind soweit wie möglich, emotional und mental gesund aufwachsen zu sehen. Seit nun mehr als 20 Jahren beschäftige ich mich  mit der gesunden und ungesunden Entwicklung des menschlichen Geistes (Unterbewusstsein). Meine Kurse zielen auf das gesunde Wachstum des eigenen Selbstbildes im Menschen, auf das Vertrauen in sich Selbst und der mentalen, sowie emotionalen Gesundheit Ihres Kindes ab. Die größte Einflussnahme auf die emotionalen Erlebnissen im Baby, Kind, Jugendlichen und Erwachsenen, haben die Eltern und nahen Bezugspersonen. Die Entstehung der persönlichen Empfindungen und Gefühle,  die Glaubenssätze, Werte, Erwartungen, Kommunikation und Prägungen der eigenen Eltern, wirken für Ihr Kind unter 3 Jahren als wahr und allgemeingültig. Nehmen Sie am Kurs teil und unterstützen Sie Ihr Baby/Kind in der Entwicklung, eine starke und positive Persönlichkeit zu werden. Hierfür schulen wir Sie mit theoretischen Inhalten und praktischen Methoden in den jeweiligen Kursbereichen. Sie werden in unseren Kursen zudem einiges über sich selbst erfahren und lernen wie sie positiven Einfluss auf Ihr eigenes Leben und das Ihres Kindes nehmen, um eine ängstliche Entwicklung, emotionale Mauern und Traumata zu vermeiden und mehr Resilienz und Bindung zu entwickeln.

Warum mein Kind beißt du mich?

„Lass das bitte sein – nicht hauen – lass das bitte“ – sagte die Mutter zu Ihrer Tochter, als Sie ihr mit flacher Hand im Alter von 11 Monaten ins Gesicht batschte. Erschöpft und verzweifelt berichtete die Mama dem Papa Ihres Kindes am Abend, wie stark sie Sie aufpassen muss, weil ihre Kleine auch auf Ihre kleine Cousine (2 Jahre), mit einem Grinsen im Gesicht schnell zu gekrabbelt ist und mit Ihren kleinen Fingern Sie so arg gezwickt hat, dass Sie zu heulen begann. Außerdem würde Sie dieser ins Gesicht beisen mit Ihren 4-5 Zähnen, wenn man nicht aufpasst und dabei noch lächeln.

Einige von euch erwartet diese Phase vielleicht, Andere von euch haben etwas ähnliches im Kontext bei Ihrem eigenen Kind schon einmal erlebt. Der Vater blieb erstaunlich ruhig und begann zu lachen. Sie fragte, was das nun soll und er antwortete: „Oh man, so verrückt, wie die Kleine mir nachmacht, was ich ihr in einem ähnlichen Kontext vorgemacht habe, um Ihr das Zeichen meiner Liebe zu zeigen. Ich werde mich ändern und ihr meine Liebe mit einer anderen Verhaltensgewohnheit gekoppelt ausdrücken.

Der Vater von dem hier die Rede ist kenne ich sehr sehr gut. Denn ich spreche von mir selbst. Natürlich habe ich meine Tochter nicht gebissen :), sondern sie im Spiel und Spaß Modus geneckt, gekuschelt und zum Schluss so getan als würde ich sanft in Ihre süßen knuffigen Bäckchen beißen. Mein Kind hatte mich nachgemacht, in dem Verhalten, wie ich Ihr meine Liebe und Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Doch dieses Verhalten funktioniert so nicht in der sozialen Interaktion mit anderen Kindern.

Er-(Ziehung) – Wie ziehst du am Kind? Wie wir den bereits im Kind angelegten Eigencharakter entfalten und Potentiale fördern

Mama ich will das nicht, sagte das Kind. Was willst du nicht antwortete die Mutter fragend?, während Sie dem Kind die Schuhe anzog. Ich will die Blauen und die Roten anziehen. Das geht nicht, das sind zwei paar unterschiedliche antwortete die Mutter. „Ich will aber, ich will aber, ich will aber!“ Die Reaktion des Kleinen, war Trotz, Enttäuschung und eine lange Autofahrt voller geschrei. Was mittlerweile große Schuhmarken nutzen, war der Mutter noch nicht bekannt, allerdings hat auch Mama ihre Grenzen.

Nahezu alle Eltern wollen das Beste für Ihr Kind. Sie wollen es glücklich und freudig aufwachsen sehen. Voller Tatendrang, Neugier und Interesse für das Leben, die Natur und dem Verständnis von dem wie alles funktioniert. Dabei soll ihr Schützling möglichst emotional sanft lernen und nichts allzu schlimmes erleben. Der eigene Wille des Kindes will richtig interpretiert, gewahrt und beachtet werden. Doch wie gehen wir mit der „Eigenwilligkeit“, „Eigensinnigkeit“, „Sturheit“ und den dazughörigen Emotionen um?

Hier kommt unsere eigene Prägung, Entwicklung, Erwartungshaltung, Glaubenssätze, unsere eigenen Wertevorstellungen und Lebenswege die wir für unsere Kinder geplant haben mit ins Bild und steuert unsere Reaktionen, unser Verhalten. Auch unser Grenzverhalten, wie wir mit Stress umgehen und wie wir Vorbild sein wollen oder können, findet beim eigenen Kind seinen Meister. Im Kurs lernen wir, bestmöglich unser Kindverhalten zu beobachten, zu differenzieren, zu interagieren, zu reagieren, emotional und rational zu unterscheiden. Wann beschützen oder blockieren wir unser Kind vielleicht. Was trauen wir unserem Kind zu was es kann, nicht kann, darf, nicht darf, will, nicht will, soll, nicht soll? Sozusagen den Lebensrahmen an Regeln, den wir für unsere Kinder legen, indem sich unser Kind bewegen kann. Zudem finden wir können Paar die am Kurs teilnehmen, sich hier mit anderen Kursteilnehmern austauschen und zusammen mit unserem „Grenzen mit Bedacht“ Konzept, die Weichen für eine gesunde Bindung legen.

Vermeidung von frühkindlichen Traumata

Ein wesentlicher Punkt, bei der Entwicklung und im dauerwährenden Beziehungsaufbau mit Ihrem Kind, ist die gesunde mentale und Emotionale Grundlage. Dies fördert, die Konzentration, Leistungsfähigkeit, Regeneration und das Lernverhalten. Dennoch erlebt nahezu jeder Mensch, an irgendeinem Punkt innerhalb seines Lebens, irgendwann einmal eine emotionale Erschrockenheit. Die Definition davon nennt sich Traumata.

Es ist eine emotional seelische Verletzung, die viel zu schnell und leicht passiert, wenn etwas, passiert, was nicht emotional verarbeitet werden kann oder das Verständnis dafür fehlt. Meist wird ein Trauma unabsichtlich und aus Versehen ausgelöst, weil z.B. Mama und Papa sich erschrecken, als das Kind hinfiel und laut aufgeschrieben haben (One-Shot-Kondition Trauma) und im Kopfe der Schrei der Eltern mit dem Hinfallen verknüpft wird und es selbst dadurch einen Schrecken bekommt.

Kinder beziehen leider in den ersten Monaten Ihres Lebens nahezu alles auf sich selbst. Oder das Kind verschluckt sich vielleicht beim Apfelessen (Erlebnistrauma) und meidet den Apfel zukünftig bis ins Erwachsenenalter, obwohl es dann nicht mal mehr weis, warum es einfach keinen Apfel mag.

Es gibt noch viel mehr darüber zu wissen… Wir werden sehr tief und ausführlicher auf dieses Thema eingehen, um die Geborgenheit ihres Lieblings zu sichern und als Eltern bestmöglichst vorbereitet zu sein in der Erziehung. In unseren Kursen, werden sie lernen ihren Blick für emotionale Blockaden und Belastungen Ihres Kindes zu schärfen, darauf zu achten frühkindliche Traumata zu vermeiden und Methoden lernen, die sie spielerisch anwenden können, wenn sie in kürzester Zeit ein Trauma oder eine emotionale Belastung bei Ihrem Baby oder Kind entdeckt haben.

Teil 1 – Neuer Alltag & Lebensrolle Eltern Sein

  • Hilfreiche Gewohnheiten & Familienrituale
  • Reagieren in Stresssituationen und Calm Methoden
  • Veränderungen in Partnerschaft, Liebe und Sex​

 

Teil 2 – Bindung und Entwicklung fördern​

  • Emotionale Sicherheit schaffen – Was passiert im Babygehirn?​
  • Die Bedeutung von Nähe und Kontakt​
  • Förderung der Sprachentwicklung​
  • Babygerechte Kommunikation​

 

Teil 3 – Grundlagen der Babypsycheentwicklung

  • Bedeutung von Spiel, Bewegung und Aktivität​​
  • Must`s and Dont`s – Positive Einflussnahme​
  • Baby vor übertriebenen Fremderwartungen schützen​
  • Wie gehe ich in extrem belastenden Stresssituationen vor?​

 

Bonus: Calm Down Atmung für Eltern​

10 Stunden Samstags
Kurs in 4 Vormittagen

Vom Krabbeln zum ersten Schritt 0-36 Monate

Ein guter
Start ins Leben

Es ist geboren. Zehn Monate ist dieses wundervolle menschliche Wesen im Mutterleib herangewachsen. Es war überall dabei, hat alles bereits miterlebt und ist mit den Stimmen der Eltern vertraut. Doch nun fängt das Erleben in der großen weiten Welt da draußen an. Die Welt voller Möglichkeiten, Erfahrungen, Emotionen und Abenteuer.

Mutter, Vater - Großeltern?

„Das haben wir früher schon immer so gemacht und die Kinder sind trotzdem groß geworden“, sagten die Großeltern zu den frischen Eltern. Nur hat sich seitdem einfach mal die komplette Welt verändert!

Das Unterbewusstsein Ihres Babys wird maßgeblich innerhalb der ersten drei Jahre geprägt. Alle Erlebnisse, Emotionen, Informationen, Weltansichten, Prägungen, Bewertungen und Verhaltenslinien finden in diesem Alter ihren Ursprung. Diese in drei Jahren kreierte „innere Welt“ Ihres Kindes, legt nahezu überwiegend die Grundlage für das restliche Leben. Daher ist dieser Kurs außergewöhnlich!

Wird ihr Baby in den seinen Entwicklungsphasen bis hin zum Erwachsenenalter ängstlich oder aufgeregt sein, selbstsicher oder unsicher, sich frei fühlen oder emotional abhängig, seine Bedürfnisse und Wünsche äußern oder zurückstecken und vieles willenlos hinnehmen. Wir werden Sie den Geist Ihres Babys prägen und kommunikativ beeinflussen. Werden Sie ihr Kind in ihre Richtung ziehen und dies „Erziehen“ nennen oder wollen Sie mehr über die Entwicklung des geistigen Beschaffenheit Ihres Babys lernen und in ihre Welt für der Babyentwicklung integrieren.

Nicht im Kurs enthalten: Sind Themen zur Babypflege (Wickeln, Baden, Körperpflege, Nabelpflege, UV-Schutz vor Sonneneinstrahlung etc.), Gesundheitsthemen wie wichtige Vorsorgeuntersuchungen (U1-U6 Untersuchungen) und Impfungen oder häufige Krankheiten und wie man sie erkennt, Sicherheitsmaßnahmen für ein sicheres Zuhause (Unfallprävention, Verschlucken, Atemstillstand, Erkennen von Gefahren, erste Hilfe für Babys, Reaktionen im Notfall, sowie das Thema Einführung in die Babyernährung, Stillen oder Flasche, feste Nahrung, wann und wie?, Ernährung im ersten Lebensjahr, Reflexintegration – Auf Wunsch kann ich Sie gerne an die jeweiligen Fachleute weiterempfehlen.

Teil 1 – Persönlicher Charakter des Kindes

  • Kindverständnis auf einem Blick​
  • Antreiber und Motivatoren des Kindes nutzen​
  • Emotionalen Charakter meines Kindes verstehen & liebevoll akzeptieren​
  • Angelegte potentiale des kleinen Menschen fördern​

 

Teil 2 – Grundlagen des Verhaltens meines Kindes

  • Wie entsteht überhaupt das Verhalten und wie nehme ich Einfluss?​
  • Sozialverhalten – Das Verständnis vom eigenen ICH und die ANDEREN​
  • Positive Einlfussnahme der Eltern – Erlaubnis und Grenzen setzen
  • Etablierung von kindlicher Verhaltensflexibilität​​

 

Teil 3 – Bindung und Entwicklung stärken

  • Umgang mit unterschiedlichen Kind – Eltern Erwartungen​
  • Bedürfnisorientiert und Kindgerecht kommunizieren​
  • Rituale zur Stärkung von Nähe und Selbstvertrauen
  • Methoden für das Kind zum Umgang mit Stress​

 

Bonus: Calm Down Atmung für Eltern

10 Stunden Samstags
Kurs in 4 Vormittagen

Kinder gesund Aufwachsen helfen 3-6 Jahre

Lebensphasen in Leichtigkeit begegnen

Kita, Kindergarten, Geschwister, Spielplatz – Was haben all diese Gemeinsam? Richtig, Ihr Kind entdeckt sich innerhalb  einer menschlich sozialen Gemeinschaft. Die Zugehörigkeit war schon bei den ersten Menschen das A und O, um zu überleben, sich wohl zu fühlen und voneinander zu lernen.

Ich und die Anderen Kinder

Auch die „Maslowsche Bedürfnispyramide“ wurde um die Bereiche Individualität und Zugehörigkeit ergänzt. Das Gefühl dabei zu sein, zusammen etwas zu erreichen, zusammen Erfolge zu teilen, Nächstenliebe, Anteilnahme und Mitgefühl zu erleben, zeichnet uns Menschen im Kern aus. Die Frage ist jedoch, wie erschaffe ich eine solche Gemeinschaft? Wie Verhalte ich mich und was erwarte ich von den Anderen? Auch der Part, Besitz, Leistung und Anerkennung, wird bei jedem Kind seinen Platz finden und soll sich entsprechend zum Wohle fürs Kind emotional einordnen. Wann sollten Eltern Grenzen setzen? Wie sollten Sie sie setzen? Wie stärken Sie währenddessen die Bindung zum Kind und fördern den freien Willen und Eigencharakter des Kindes, ohne dass ihr Kind dabei andere Kinder ins Gesicht haut? Diese Fragen beschäftigen mich als Vater und zum Glück habe ich viele Antworten gefunden. Lernen auch Sie von mir als NLP, Verhaltens- und Emotionstrainer und bieten Sie Ihrem Kind die Möglichkeit gesund zu wachsen und sich frei zu entfalten.

Nicht im Kurs enthalten: Sind Themen zur Kinderpflege (Wickeln, Baden, Körperpflege, Nabelpflege, UV-Schutz vor Sonneneinstrahlung etc.), Gesundheitsthemen wie wichtige Vorsorgeuntersuchungen (U1-U6 Untersuchungen) und Impfungen oder häufige Krankheiten und wie man sie erkennt, Sicherheitsmaßnahmen für ein sicheres Zuhause (Unfallprävention, Verschlucken, Atemstillstand, Erkennen von Gefahren, erste Hilfe für Babys, Reaktionen im Notfall, sowie das Thema Einführung in die Babyernährung, Stillen oder Flasche, feste Nahrung, wann und wie?, Ernährung im ersten Lebensjahr, Reflexintegration – Auf Wunsch kann ich Sie gerne an die jeweiligen Fachleute weiterempfehlen.